Mitteilungsvorlage - 2024/0309

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Beratungsfolge

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Sachlage

Auch in diesem Jahr fanden in der StädteRegion Aachen zahlreiche kulturelle Aktivitäten statt, die von der Stabsstelle 16 Kultur in Eigenregie geplant und durchgeführt wurden.

Das Fotografie-Forum präsentierte vier Fotoausstellungen, die für das Forum eigens kuratiert wurden. Die „Städteregionalen Kulturtage“ fanden in diesem Jahr erstmals in Alsdorf statt. Darüber hinaus wurden im Rahmen des „Kulturrucksack NRW“ insgesamt 38 Einzelprojekte an 26 Schulen und kulturellen Einrichtungen durchgeführt bzw. befinden sich in der Abschlussphase. Das 2022 neu gegründete „Lernatelier Fotografie“ baute sein Bildungsangebot aus. Bis Ende August wurde die Durchführung von 13 kulturellen Projekten im Rahmen des „städteregionalen Kulturfonds“ finanziell unterstützt.

Bis zum 31.07.2024 als Stichtag haben ca. 30.000 Menschen die von der Stabsstelle 16 initiierten Ausstellungen besucht und an kulturellen Events und Workshops teilgenommen.

In dieser Vorlage werden die bereits durchgeführten Ausstellungen, Veranstaltungen und Projekte kurz vorgestellt. Die detaillierte Darstellung der einzelnen Projekte und Veranstaltungen ist in der beigefügten Anlage enthalten.

 

1. Ausstellungen des Fotografie-Forums in Monschau / Kunstpreis für Fotografie

Das Fotografie-Forum hat seinem Publikum in diesem Jahr ein facettenreiches Programm mit vier sehenswerten Ausstellungen bereitgestellt, darunter die Fotografie der 30er Jahre, Streetfotografie und konzeptuelle Fotokunst. Wie bedeutsam die 1930er Jahre für die Geschichte und die Entwicklung der Fotokunst waren, zeigt die Auswahl der Fotografien für das diesjährige Ausstellungsjahr. In diesem Kontext ist auch auf die Entstehung der Dokumentarfotografie hinzuweisen, die ebenfalls in die 30er Jahre fiel. Einer der Heroen dieses Genres ist Walker Evans, der die ärmlichen Lebensverhältnisse in den ländlichen Regionen der US-Südstaaten mit seiner Kamera festhielt. Aus dieser Zeit stammende Aufnahmen sind zu regelrechten Ikonen der Fotografie geworden, weil sie auf bis dahin nicht gekannte Weise ein nüchternes und innerlich distanziertes Bild von der armen Landbevölkerung wiedergeben. Zu sehen waren diese Fotos in der ersten Ausstellung des Jahres mit dem Titel „Wieder-Entdeckt“ im Fotografie-Forum.

Die Bedeutsamkeit der 30er Jahre für die Fotokunst belegt zum Teil auch die Ausstellung „Sie muss nicht immer schillernd sein. Modefotografie“. Isolierung und starke Vergrößerung eines Objekts, scharfe Kontraste von Hell und Dunkel und außergewöhnliche Perspektiven waren inzwischen zu stilistischen Gestaltungsmitteln der Mode- und Werbefotografie geworden. Die Schönheit der Kleider, Accessoires und Einrichtungsgegenstände wurden in der Fotografie plötzlich gefeiert.

Gefeiert wurde im Fotografie-Forum auch ein ganz besonderer Alltagsgegenstand: die Sitzbank. Im Rahmen einer weiteren Ausstellung mit dem Titel „Bankgeheimnisse“ wurden rund 170 schöne, skurrile, witzige und nachdenkliche Geschichten und Szenen gezeigt, in denen Sitzbänke eine besondere Rolle spielen. 

Das vom Fotografie-Forum bereits seit 2019 vergebene Projektstipendium wurde zum Kunstpreis für Fotografie umgestaltet. 2023 beschloss der Vorstand des KuK e. V. einstimmig, den Kunstpreis für Fotografie 2023 an die renommierte Fotografin Barbara Klemm zu vergeben. Die offizielle Preisverleihung fand am 17.11.2023 im Aukloster in Monschau statt. Der Kunstpreis wird vom Förderverein des Fotografie-Forums in Kooperation mit der StädteRegion Aachen vergeben. Die mit 10.000 Euro dotierte Auszeichnung richtet sich an Fotograf_innen, die ein besonderes Lebenswerk nachweisen und einen wichtigen Beitrag zur Etablierung der Fotografie als neue Kunstform geleistet haben bzw. leisten. Der Kunstpreis für Fotografie im Jahr 2024 wird posthum an die Berliner Fotografin Helga Paris (gestorben im Februar 2024) vergeben. Anlässlich der Preisverleihung wird am 22.09.2024 eine monografische Ausstellung mit Arbeiten der Preisträgerin eröffnet. 

In dieser vierten und letzten Ausstellung dieses Jahres widmet das Fotografie-Forum seine Aufmerksamkeit dem Lebenswerk von Helga Paris. Sie begann in den frühen 1970er Jahren zu fotografieren. Ihre Motive fand sie in Wohnungen, Kneipen, Pausenräumen und Werkhallen, auf Straßen und Bahnhöfen in Halle, Leipzig, Tiflis, Moskau und New York. Geschult durch die Malerei der Moderne, das frühe sowjetische, italienische und französische Kino, das Theater und die Poesie, entwickelte die Fotografin über Jahrzehnte hinweg ein umfangreiches Œuvre.

Ab dem Jahr 2024 soll die Verleihung des Kunstpreises im zweijährigen Turnus stattfinden.

Neben dem professionellen Ausbau des digitalen Foto-Archivs im Fotografie-Forum in Monschau soll auch das attraktive und interessante Vermittlungsangebot für junge Menschen im Fotografie-Forum künftig ausgebaut und weiterentwickelt werden.

 

2. Das „Lernatelier Fotografie“ im Fotografie-Forum: Modellprojekt

Bilder sind in der Gesellschaft des 21. Jahrhunderts omnipräsent. Sowohl bewegte wie auch stehende Bilder im Allgemeinen, besonders aber Fotografien, prägen heutige Lebenswelten. Nicht zuletzt dienen sie vor allem jüngeren Menschen in den sozialen Medien zur Selbstinszenierung, aber auch zur Informationsaufnahme und -vermittlung. Vor diesem Hintergrund ist es Ziel des neu eingerichteten „Lernateliers Fotografie“, einer oft unbedachten oder gar naiven Nutzung von Bildern entgegenzuwirken und sie zum Gegenstand pädagogischer Überlegungen zu machen. Thematisiert wird, wie Bilder gemacht, verbreitet und interpretiert werden. Daneben geht es auch darum, junge Menschen für eine kritisch-reflektierte Nutzung des Mediums Fotografie im politischen, gesellschaftlichen oder privaten Umfeld zu sensibilisieren und aufzuzeigen, wie mit Bildern in der Öffentlichkeit täglich Macht ausgeübt wird.

Das Vermittlungsangebot des Lernateliers 2024 richtet sich an junge Menschen und umfasst im Jahr 2024 16 Workshops und Führungen im Fotografie-Forum. 9 Workshops davon wurden bereits durchgeführt. Im Zentrum der Didaktik steht das Bewusstmachen der unreflektierten Mediennutzung. Durch das Aufzeigen, dass bzw. auf welche Art und Weise eine Wirklichkeit durch ein Bild reproduziert oder auch konstruiert wird, werden Betrachtende ermächtigt, bewusst Entscheidungen über die Einordnung des Gesehenen zu treffen und die in dem Bild liegenden sozialen Selektionsprozesse zu erkennen.

Die Workshops im Fotografie-Forum beinhalten eine Führung für ca. 20 bis 30 Teilnehmer durch die Ausstellung, verbunden mit einer inhaltlichen Vorstellung der Werke einzelner Fotograf_innen und deren geschichtliche, gesellschaftliche und kulturelle Einordnung. Weiterhin werden die Werke gestalterisch und ästhetisch analysiert und diskutiert. Im zweiten Teil der Workshops wird der praktische Umgang mit den Kameras erprobt.

Neben den Bildungsangeboten, die sich an Schulklassen richten, wurden zum ersten Mal auch offene Atelier-Angebote erfolgreich entwickelt und erprobt.

Das Projekt wird in enger Anlehnung an das Förderprojekt „Kulturrucksack“ realisiert.

 

3. Kulturrucksack NRW

Das Programm „Kulturrucksack“ ist eine Initiative des Landes Nordrhein-Westfalen, die erstmals im Jahr 2012 Premiere feierte. Die Zielgruppe dieses Landesprogramms ist im Speziellen die Altersklasse der 10- bis 14-Jährigen. Die StädteRegion Aachen ist von der Erstauflage an dabei und gehört somit zu den Kulturrucksack-Pionieren. Das Konzept setzt darauf, die jungen Menschen interaktiv an vielfältige Kunst- und Kultursparten heranzuführen, um kulturelle Bildung kostenfrei oder deutlich kostenreduziert erlebbar zu machen. Neben der positiven Entwicklung von Soft Skills, die im Schulalltag, insbesondere aber auch später beim Einstieg in das Berufsleben von Relevanz sind, können die Kinder und Jugendlichen auch ganz konkret künstlerische Talente bei sich entdecken. Das Angebot, sich mit Kultur zu beschäftigen, basiert dabei auf dem Prinzip der Freiwilligkeit, weshalb ein hoher Nachhaltigkeitseffekt spürbar ist.

Die finanztechnische Abwicklung, Projektkoordinierung und inhaltliche Begleitung bei der Konzeptentwicklung und Durchführung von 38 Einzelprojekten im Jahr 2024 in der StädteRegion Aachen läuft von Beginn an erfolgreich über die Stabsstelle 16/Kultur der StädteRegion. 22 Projekte wurden bereits abgeschlossen; 16 Projekte werden bis Ende des Jahres noch stattfinden.

Alle Kulturrucksack-Projekte bieten den teilnehmenden Kindern eine breite Palette an kreativen Möglichkeiten und fördern sowohl ihre Talente, die technischen Fähigkeiten und die eigene Kreativität, aber auch intrinsisches Lernen, Motivation und Selbstvertrauen.

Rückblickend auf die vergangenen 12 Jahre partizipierten über 15.000 Interessierte von rund 220 kulturellen Einrichtungen, Schulen und Begegnungsorten für Jugendliche aus allen regionsangehörigen Kommunen an ca. 400 Kulturrucksack-Projekten. Dazu akquirierte die StädteRegion Aachen Fördermittel in Höhe von 1.200.000 Euro. Der Förderantrag für das kommende Jahr wird Ende Dezember 2024 gestellt.

 

4. Das Fotografie-Festival 2025 (Ausblick)

Das Motto „Allianzen“ wird auch 2025 das Fotografie-Festival der StädteRegion Aachen in verschiedener Hinsicht prägen. Im Rahmen der Vorbereitungen fügen sich die zahlreichen nationalen und internationalen Verbindungen noch enger zu einem stabilen und funktionierenden Netzwerk zusammen, um das Interesse für die Fotografie bei der Aachener Grenzregion auf lange Sicht zu fördern.

Das geplante 3. Fotografie-Festival soll in der StädteRegion Aachen und in der Euregio Maas-Rhein stattfinden. Es wird eine Reihe von (max. 20) Foto-Ausstellungen umfassen, die im August/September 2025 an verschiedenen und außergewöhnlichen Orten einem breiten Publikum präsentiert werden. Mit Ausstellungen, Events, Workshops, Gesprächen und Treffen mit Expert_innen aus der Welt der Fotografie soll das Vorhaben zu einem sehenswerten Event werden. Zurzeit wird parallel zu den Sondierungsgesprächen mit ausgewählten internationalen Museen, Galerien, Agenturen und Leihgebern das Bewerbungsverfahren für die regionale Fotografieszene vorbereitet.

Ziel für die Zukunft ist, dem Festival verstärkt internationale Anerkennung zu verschaffen und durch den regionalen Bezug zugleich seine intime Dimension zu erhalten.

 

5. Neue Formate des künftigen Kulturprogramms: Städteregionale Kulturtage und der Kulturfonds für mittelgroße Kulturprojekte

Die der Sitzungsvorlage – Nr. 2023/0105 vom 28.02.2023 beigefügte Anlage bezüglich der qualitativen Recherche zur Kulturlandschaft in den Kommunen der StädteRegion zeigte das Bild einer inhomogenen Angebotsstruktur. Dem breiten Spektrum an kulturellen Einrichtungen und Veranstaltungen in der Stadt Aachen steht eine deutlich geringere Anzahl von kulturellen Angeboten in den mittleren und kleinen Kommunen der StädteRegion Aachen gegenüber. Dies ist zum Teil durch die Geschichte und Größe der Städte bedingt. Die mäßige finanzielle Ausstattung der Kulturämter – sofern diese in den Kommunen vorhanden sind – verstärkt das differente Bild der Kulturlandschaft in der Region.

Der Ausschuss für Schule, Bildung, Wissenschaft und Kultur stimmte in der Sitzung am 16.03.2023 dem Vorschlag der Verwaltung zu, die Idee eines neu zu gründenden Fonds zur Förderung von kulturellen Projekten in den Kommunen der StädteRegion Aachen sowie der Schaffung eines Angebotes von kulturellen Veranstaltungen, Projekten und Aktionen in gebündelter Form für eine bestimmte Kommune zu konkretisieren.

 

5.1 Städteregionale Kulturtage

Die qualitative Recherche zur Kulturlandschaft in den Kommunen der StädteRegion und die Erfahrungen im Kultur-Bereich zeigen, dass in den mittleren und kleinen Kommunen bereits bemerkenswerte Projekte und Veranstaltungen stattfinden, die zum Teil durch die regionalen Kulturakteure, Vereine und Kreativen in Eigenregie durchgeführt werden. Dieses Engagement kommunaler Kulturakteure möchte die StädteRegion künftig stärker unterstützen.

In diesem Zusammenhang hat sich der Ausschuss für Schule, Bildung, Wissenschaft und Kultur für die Durchführung eines neuen Formates für Kulturveranstaltungen entschieden, wobei die kulturellen Aktivitäten und Projekte jährlich en bloc in jeweils einer Kommune stattfinden. Konkret werden seit 2024 die sogenannten „Städteregionalen Kulturtage“ durchgeführt, die von der Stabsstelle 16 jedes Jahr für eine bestimmte Kommune in Abstimmung mit den kommunalen Kulturämtern konzipiert und realisiert werden. Dieses neue Format umfasst Lesungen, Konzerte und Theaterperformances renommierter und deutschlandweit bekannter Künstler wie auch regionaler Akteure. Ziel ist es, auf diese Weise  überregionale Stars mit Kulturschaffenden der Region zusammenzubringen.

Die Städteregionalen Kulturtage fanden in diesem Jahr erstmals statt. 19 Veranstaltungen, 12 nationale Größen, 300 Mitwirkende und mehrere Tausend Besucher_innen – das ist die Bilanz der ersten Städteregionalen Kulturtage, die vom 21. bis zum 30. Juni in Alsdorf stattfanden. Das diesjährige Programm war ein vielfältiger Mix aus Ausstellungen, Lesungen, Konzerten und kulturpädagogischen Workshops für junge Menschen zum Mitmachen.

Im Zeitraum vom 09. bis 18.05.2025 werden die Städteregionalen Kulturtage in Baesweiler stattfinden. Zurzeit laufen die Bookinganfragen bei den internationalen und überregionalen Künstler_innen. Die konzeptionelle Programmarbeit, finanztechnische Abwicklung und das operative Geschäft der Städteregionalen Kulturtage wird die Stabsstelle S 16 übernehmen.

 

5.2 Kulturfonds für mittelgroße Kulturprojekte

Die Erfahrungen mit dem ema-Projekt zeigen großen Bedarf für eine schnelle und unbürokratische Vergabe von Zuschüssen an regionale Akteure der hiesigen Kunstszene. Auch die Rückmeldungen der kommunalen Kulturämter und Kulturschaffenden bestätigen die Notwendigkeit, die im Budget von der Stabsstelle 16 veranschlagten Haushaltsmittel sowohl für einzelne als auch für temporäre Projekte und Veranstaltungen einzusetzen und zum Ausbau der Kulturlandschaft in den einzelnen Kommunen zu generieren.

Daher schlug die Verwaltung in der letzten Sitzungsvorlage – Nr. 2023/0105 vor, den Kommunen der StädteRegion Aachen ab 2024 finanzielle Mittel aus einem neu einzurichtenden „Kulturfonds für mittelgroße Kulturprojekte“ bereitzustellen.

Seit Anfang 2024 unterstützt die StädteRegion Aachen finanziell kulturelle Projekte aus den Bereichen darstellende und bildende Kunst, Industriekultur, Musik, Literatur und Film, die nicht ohne einen kommunalen Zuschuss durchgeführt werden können.

Die Förderung ist auf maximal 5.000 Euro je Projekt beschränkt.

Ein Antrag auf Förderung kann von natürlichen oder juristischen Personen aus der StädteRegion Aachen gestellt werden. Das breite Spektrum, das von Konzert bis Performance, von Theater bis Film, von Literatur bis bildende Kunst und Fotografie reicht, spricht dabei eine Vielzahl unterschiedlicher Projekte an. Neben regional vernetzenden Angeboten liegt der Fokus vor allem auf kommunalen Projekten, die die örtliche kulturelle Infrastruktur stärken und überregional Anerkennung finden. Der Aspekt des Besonderen muss hier erkennbar sein. Förderfähige Projekte müssen in der StädteRegion Aachen durchgeführt werden. 

Der Förderantrag soll unbürokratisch abgewickelt werden. Förderanträge müssen schriftlich bei der Stabsstelle Kultur zum 31.03. und 31.08. jedes Jahres gestellt werden. Über die Zuteilung von Mitteln aus dem Kulturfonds entscheidet der Kulturbeirat, bestehend aus den Vertreter_innen der Fraktionen des Städteregionstages.

Im Rahmen der ersten Förderperiode (Ende 2023 bis Februar 2024) des städteregionalen Kulturfonds wurden insgesamt 42 Beratungen geführt. Bis zum Bewerbungsende (Ende Februar 2024) gingen 26 Förderanträge bei der Stabsstelle Kultur ein. Insgesamt wurden in der ersten Förderperiode des Kulturfonds 76.600 Euro beantragt.

Die 26 eingereichten Förderanträge wurden am 13.03.2024 im Rahmen der Sitzung des Kulturbeirates vorgestellt, beraten und deren Förderhöhen bestimmt. Der Kulturbeirat sprach sich für die Förderung von 17 Projekten aus, deren Umsetzung von der StädteRegion Aachen mit insgesamt 20.350 Euro finanziell unterstützt wird. 13 von den förderungswürdigen Projekten wurden bereits durchgeführt; sie lassen sich folgenden kulturellen Sparten zuordnen: Musik (6), kulturelle Veranstaltungsformate (3), kulturelle Bildung und Mitmach-Angebote (2), Theater (1), Literatur (1). Davon fanden 4 Projekte in Stolberg, 3 in Roetgen und 2 in Alsdorf statt. In Monschau, Würselen und Simmerath wurde jeweils ein Projekt durchgeführt. Lediglich ein Projektantrag hat einen interkommunalen Bezug. 

Förderanträge für die letzten 4 Monate des Jahres müssen bei der Stabsstelle Kultur zum 31.08.2024 schriftlich gestellt werden.

 

Die Verwaltung bittet um Kenntnisnahme. 

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Personelle Auswirkungen

keine

 

Finanzielle/bilanzielle Auswirkungen

Die Finanzmittel zur Durchführung der in der Vorlage dargestellten Projekte sind im Haushaltsplanentwurf eingestellt.

 

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gez.: Dr. Grüttemeier

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Anlagen

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