02.11.2023 - 11 Anfragen und Mitteilungen

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Herr SRTM Dr. Griese verweist auf ein Schreiben des Ministers Herrn Oliver Krischer, welches den Ausschussmitgliedern über die Fraktionsbüros übersandt wurde. Er bittet um Rückmeldung, sofern jemand das Schreiben noch nicht erhalten habe.

 

Anschließend übergibt Herr SRTM Dr. Griese, wie vor dem Beschluss über die Tagesordnung festgehalten, das Wort an Herrn sB Thuir und bittet ihn um Erläuterung, welche Aspekte des Tagesordnungspunktes 1 „K 33 – Jülicher Straße; Ausbau der OD in Eschweiler-Dürwiß – Sachstandsbericht“ der nichtöffentlichen Sitzung seiner Ansicht nach in der öffentlichen Sitzung behandelt werden sollten.

 

Herr sB Thuir bedankt sich und teilt mit, dass er den aktuellen Stand der Baumaßnahme sowie die Kostenentwicklung entsprechend der vorliegenden Beschlussvorlage gerne in der öffentlichen Sitzung thematisieren würde.

 

Daraufhin erläutert Herr Gobbelé, dass er die Inhalte der Mitteilungsvorlage des Tagesordnungspunktes 1 der nichtöffentlichen Sitzung, die öffentlich kommuniziert werden könnten, im Folgenden kurz zusammen werde.

 

Bezugnehmend auf den Sachstandsbericht zu dem Bauvorhaben K 33 – Jülicher Straße; Ausbau der OD in Eschweiler-Dürwiß berichtet Herr Gobbelé, dass mehrere Aspekte zu einer Preissteigerung geführt hätten.

Zunächst verweist Herr Gobbelé auf die allgemeinen Stoffpreissteigerungen in den vergangenen zwei Jahren. Darüber hinaus legt er dar, dass im Rahmen der Straßenbaumaßnahmen eine größere Menge belasteter Böden als erwartet festgestellt wurde. Auch sei es beispielsweise bei den Verkehrssicherungs- und Lenkungsmaßnahmen zu Mengenmehrungen gekommen. Ferner erklärt Herr Gobbelé, dass man ursprünglich davon ausgegangen war, dass es bei diesem Bauabschnitt ausreichend sei, eine Deckensanierung durchzuführen. Allerdings habe sich der beobachtbare Zustand in den vergangenen zwei Jahren so verschlechtert, dass man sich dazu entschieden habe, auch den siebten Bauabschnitt im Vollausbau auszuführen. Vorteilhaft sei bei dieser Vorgehensweise, dass man so von Beginn bis zum Ende eine durchgängige Fläche mit einer durchgängigen Qualität habe und folglich in den nächsten 20 bis 25 Jahren voraussichtlich keine weiteren Maßnahmen erforderlich seien.

Der Vorsitzende, Herr SRTM Dr. Griese bedankt sich bei Herrn Gobbelé für die Erläuterungen.